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17
Oktober
Arbeitsplatzentscheidungen und Familien-TÜV
"Unternehmen sollten alle Arbeitsplatzentscheidungen durch eine Art Familien-TÜV schicken, um zu prüfen, ob diese Auswirkungen auf die Familien der Mitarbeiter hätten, meinte von der Leyen."
Berlin (AP) Und wo wir gerade so schön träumen wünsche ich mir gleich noch ein Pony dazu.
18
Juni
Gück?
Man weiß selten, was Glück ist,
aber man weiß meistens, was Glück war. Françoise Sagan
11
Oktober
God bless America II
... hmmm. Kind of what I was thinking of when I wrote this ....
Da hat jemand meinen Gedanken weitergeführt ;-)
Bei Kanzlers wird gestrickt
tjaaaaaa .... das mit der Regierungsfindung ist so ne Sache. Erst plärren sie alle "nein" und "auf gar keinen Fall" und dann machen sie genau das was man schon längst wusste ....
Bevor man sich selbst ins politische und damit - was viel schlimmer wäre - ins finanzielle "Aus" manövriert schlesst man lieber einen Pakt mit dem Gegner, schüttelt sich mit verkniffenem Gesicht die Hände und versucht seine Felle ins Trockene zu retten. Ach wie überraschend und völlig unerwartet für das Volk. Hätten wir ja NIE mit gerechnet. Ährlich nich (wie der Jürgen, der von Manger) so gerne sachte. Das einzige was hilft: Alle raus, Neue rein und die Regeln gleich zu Anfang ändern. Für alle Politiker sollte gelten, dass sie auf gar keinen Fall neben ihrem Hauptjob "Poltiker" noch diveresen Nebenjobs, wie eigener Firma, hier ein Sitz im Vorstand, da ein Sitz im Aufsichtsrat ... oder dergleichen ... fröhnen dürfen. Wer meint vom Gehalt eines Politikers nicht leben zu können, der soll sich gefälligst auch raushalten und sich einen anderen Job suchen. Und was haben die ganzen Wirtschaftsheinis als Berater in der Politik zu suchen? Glauben die wirklich, dass wir glauben, dass sie ihre Beratung so völlig losgelöst von eigenen wirtschaftlichen Interessen durchführen können? Also mal ganz ehrlich. Es gibt Dinge, die sind einfach zu menschlich, als dass man sich darüber erheben könnte. Dazu gehört mit Sicherheit auch das Bestreben nach eigenem Wohlstand und Wohlergehen. Aber das beisst sich natürlich mit einem Auftrag für das "Gemeinwohl" zu sorgen. Also muss man Regularien schaffen, die den Schaden in Grenzen halten. Und dazu sollte eben auch gehören, dass man seine komplette Arbeitskraft nur dem einen Auftrag widmet. Setht so in jedem normalen Arbeitsvertrag drin. Katholische Priester dürfen aus diesem Grund nicht mal heiraten. Warum soll das was für jeden anderen gilt für Politiker und Wirtschaftsbosse nicht ebenso gelten? Ganz ehrlich? Ich hab für Wirtschaftsbosse gearbeitet, die vor lauter Jetterei von einem Aufsichtsratsmeeting zum nächsten Beratungstermin und Konferenz hier und da, keinerlei Ahnung hatten was in der eigenen Firma so anstand und wer was macht etc. Und einige dieser "Herr"schaften haben in wirklich jeder Beziehung die Firma geprellt und sich Auslagen erstatten lassen, die einem die Tränen vor Scham in die Augen treiben. Aber einmal, da habe ich geniessen dürfen wie einer dieser sauberen Herren endlich mit seinen Mauscheleien und Betrügereien aufflog und in Handschellen aus dem Büro, das sofort polizeilich versiegelt wurde, abgeführt wurde. Diesen Anblick werde ich nie vergessen. Alleine, es ärgert mich, dass es drei Jahre und länger gedauert hat bis dieser Tag endlich eintrat und bis dahin hatte der feine Herr natürlich schon sauber abgeräumt. Was nur beweist, dass man sich in einigen Positionen wirklich einiges leisten kann, bevor man mal "gemassregelt" wird. Jeder andere wird schon für den aus Versehen eingesteckten Bleistift abgemahnt. Ja, so ist unsere Wirtschaft und Politik gestrickt. Kein Wunder, denn mal ganz ehrlich, wer strickt denn dran? Wir sind doch bloss die Maschen, die zwischendrin mal verloren gingen. Fröhliches Weiterstricken.
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